Mittwoch, 25. Dezember 2013
Freitag, 6. Dezember 2013
Art / Fashion in the 21st Century
Wer Weihnachten unbedingt ein
Buch verschenken will, dem sei hier eines vorgestellt: Gerade ist im Prestel Verlag
die deutsche Fassung des bei Thames & Hudson publizierten "Art / Fashion in the 21st Century" erschienen. Den beiden Herausgebern Mitchell Oakley Smith und Alison
Kubler ist es tatsächlich gelungen, ein coffee table book zusammenzustellen,
das sich ernsthaft und unterhaltsam zugleich dem Phänomen Fashion widmet. Denn
wo bekommt man, während man eine Tasse Tee trinkt, heute noch anschaulich
Benjamins Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit erklärt?
Donnerstag, 14. November 2013
Dienstag, 12. November 2013
#Goldenized!
Während die Boutique in München ihr Zehnjähriges feiert, und in der Bayerischen Metropole Jede die trendy Italienerin aus Florenz kennt, ist der Store in Berlin gerade ein Jahr alt geworden. Nicht nur das war Anlass, die "Weihnachtskollektion" #Goldenized! rechtzeitig vor den Feiertagen in Berlin zu präsentieren. Patrizia Bambi hat sich für den schwarz-goldenen Glamour auch vom Berliner Trash inspirieren lassen: Netz- und Spitzenoptik, schwarzes Leder und Fell oder mondäner Goldbrokat zu einem schlichten Minikleid verarbeitet, zeigen, dass das elegante Rockerimage, das das Label Patrizia Pepe ausmacht, super zum Lebensgefühl von Berlin passt.
Als spezielles Ereignis sind deshalb auch die drei Fashion-Bloggerinnen Sylvie Haghjoo, Gala González und Patricia Manfield in den Outfits durch Berlin gelaufen. Sandra Semburg filmte und fotografierte sie dabei. Miriam Jacks aus München hat für das richtige Styling gesorgt.
Als spezielles Ereignis sind deshalb auch die drei Fashion-Bloggerinnen Sylvie Haghjoo, Gala González und Patricia Manfield in den Outfits durch Berlin gelaufen. Sandra Semburg filmte und fotografierte sie dabei. Miriam Jacks aus München hat für das richtige Styling gesorgt.
Freitag, 25. Oktober 2013
German Press Days
Dienstag, 15. Oktober 2013
Cantuccini jetzt bestellen!
Immer wieder im Herbst gibt es bei Style is here. leckere Cantuccini besonders günstig zu bestellen. Voraussetzung ist allerdings, dass man in München und Umgebung wohnt. Dann werden die Mandelkekse frei haus geliefert.
Also, zugreifen & einfach eine Email an styleishereblog@gmail.com schreiben. 100 Gramm kosten gerade mal 3 Euro!
Montag, 14. Oktober 2013
Levis: die neue Kollektion
Gute Ideen und Trends mit der Jeans gibt's immer zahlreicher. Warum da noch auf Levis setzen? Hier kommt die Antwort:
weil die gerade ihre Tradition neu erfinden.
Andy Warhol in der Pinakothek der Moderne
Noch bis zum 17. November zeigt die Graphische Sammlung in der wieder eröffneten Pinakothek der Moderne eine bisher ungekannte Seite von Andy Warhol. Zeichnungen aus Magazinen der 1950er Jahre bei denen es dem Popartkünstler um den Bildwert der Umrisslinig ging. Sehr sehenswert.
Pinakothek der Moderne, Barer Straße 40, 80333 München, Di-So: 10 bis 18 Uhr, Do -22 Uhr, www.pinakothek.de
Donnerstag, 10. Oktober 2013
Glamour & Glitzer again
Kaum werden die Tage wieder kühler, blinkt und glitzert es auch in diesem Jahr überall & nicht nur zur Weihnachtszeit ....
Mittwoch, 2. Oktober 2013
Zebrastreifen
Vanessa Bruno, Diane von Fürstenberg, Saint Laurent |
Seit einiger Zeit ist ja Punk und Grunge wieder angesagt. Dabei sehr erfreulich ist, dass Trash nun feminin geworden ist. Bei den Frühjahrs-/ Sommerkollektionen für 2014 war verschiedentlich auch wieder das exotische Fell zu sehen, das in den 80ies die Leggings und Taschen schmückte: durch Zebrastreifen ein bisschen Punkfeeling. Sehr schön!
Montag, 15. Juli 2013
Berliner Fashionweek: das neue Gesicht
Hien Le, Iabell de Hillerin, Fotos: IMG |
Perret Schaad, Fotos: IMG |
Lala Berlin, Fotos: IMG |
Nach Guess, Strennesse Blue und Diesel haben nun auch Rena Lange und Boss entschieden, ihre Kollektionen nicht mehr in Berlin zu präsentieren. Zurück bleiben also tatsächlich die Berliner Labels. Die gerade zu Ende gegangene Fashionweek hat gezeigt, dass die Jungen schon sehr erwachsen sind und das Fehlen der Großen und Internationalen gar nicht ins Gewicht fällt. Viel Schönes und zugleich Tragbares war zu sehen. Die Tendenz nächsten Sommer ist immer noch ein bisschen 80ies, deren feminine Seite mit fließenden und zarten Stoffen wie Seide und Organza. Oft wird die Taille betont. Enge Minikleider und Hotpants gehören genauso dazu wie Catsuits und Kaftane (es grüßt Hedi Slimane). Pastelltöne und Sandfarben sind wieder die tonangebenden Farben. Ab und zu gibt es mal einen dunklen oder kräftigen Ton, zum Beispiel Brombeere bei Perret Schaad. Etwas Besonders ist es, dass einige Berliner Designer spezielle Muster oder Prints konzipierten und damit kleine Geschichten erzählen. Lala Berlin zeigte zum Beispiel diesmal Tropisches: ein gewebtes Haimuster und die Ceriman-Pflanze als fotorealistischen Druck …
Montag, 8. Juli 2013
Freitag, 5. Juli 2013
Donnerstag, 4. Juli 2013
Berliner Fashionweek: Malaikaraiss
Die Sommerkollektion von Malaika Raiss kann man nur bestaunen. Die Berliner Designerin setzt nächste Saison in gewisser Weise auf angepasstes Pink.
Farbtöne die sie von der Farbigkeit der Flamingos abgeleitet hat, geben der Vorstellung von Rosa einen ganz neuen Erfahrungshorizont. Flash- und Erdton harmonieren hier auf geniale und bisher unbekannte Weise.
Leicht und unmerklich sind dabei unter dem Thema Orient mittels Schnitt und feinen Materialien wie Organza, Crêpe de Chine und Dupion Seide feminine Kleider und Outfits entstanden, die Hüften, Bauch und Beinen schmeicheln. Echt gelungen, getreu dem MALAIKARAISSschen Motto:
LONG TIME FAVORITES – MADE WITH LOVE, CARE AND A BIG SMILE!
LONG TIME FAVORITES – MADE WITH LOVE, CARE AND A BIG SMILE!
Mittwoch, 12. Juni 2013
Fotoshooting im Bildwerk-Studio
München hat ja durchaus seine interessanten Seiten und man mag gar nicht glauben, dass es auch szenig-coole Fabrikhallen gibt, in denen man lebt und die für ein Modeshooting ganz hervorragend geeignet sind.
Dienstag, 16. April 2013
Donnerstag, 4. April 2013
Samstag, 9. Februar 2013
Donnerstag, 24. Januar 2013
Montag, 21. Januar 2013
Sonntag, 20. Januar 2013
Berliner Fashionweek: voluminöse Lässigkeit
Oversize-Pullis, Hosenanzüge, Hemdkleider … bequem und trendy hat sich seit den Tagen des Grunge nicht mehr wirklich ausgeschlossen. Aber nun zeigt sich, dass es auch feminin und fein sein kann.
Malaikaraiss, Images: IMG |
Die Outfits von Malaikaraiss haben dabei sofort Kultstatus zugesprochen bekommen. Seitdem Malaika Raiss 2010 ihr Label gründete, ist sie Inbegriff des Berliner Zeitgeistes.
Perret Schaad, Images: IMG |
Schumacher, Images: IMG |
Schumacher und Perret Schaad konzentrieren sich auf die Edelvariante.
Vladimir Karaleev, Images: IMG |
Vladimir Karaleev zeigt inspiriert von Martin Margielas Dekonstruktivismus die Nähte. Außerdem verbindet er unterschieldiche Farben und Materialien zu coolen Drapés.
Samstag, 19. Januar 2013
Berliner Fashionweek: le noir absolu
Dawid Tomaszewski, Image: IMG, C'est tout, Images: IMG |
Augustin Teboul, Fotocredit: Rosa Merk |
Freitag, 18. Januar 2013
Berliner Fashionweek: the look of the day
Donnerstag, 17. Januar 2013
Berliner Fasionweek: the look of the day
Mittwoch, 16. Januar 2013
Berliner Fashionweek: the look of the day
Dienstag, 15. Januar 2013
Berliner Fashionweek: the look of the day
Berliner Fashionweek: Vorabinterview mit Marcel Ostertag
Frage: Marcel Ostertag, heute startet die Berliner Fashionweek und Sie präsentieren Ihre Kollektion im Zelt am Brandenburger Tor: prepared and save, oder schmeißen Sie, wie man das als Bild vom chaotisch-kreativen Designer so vor Augen hat, gerade alles um?
Antwort: Bei uns ist alles komplett geordnet. In München war die Kollektion schon im Dezember fertig. Hier in Berlin haben wir das Fitting gerade abgeschlossen. Ich freue mich auf die Show!
Frage: Ihre letzten Kollektionen waren total feminin und sogar romantisch angehaucht. Die Winterkollektion besteht aus fließenden und weichen Stoffen, Seide und Wolle in Braun-, Grau- und Goldtönen. Muster, die leicht orientalisch anmuten. Es sind Stilelemente der 20er Jahre dabei wie Fransen und Riemenpumps. Für die Sommerkollektion trugen die Models Blumenkränze. Wie geht es nun weiter mit der Frau von heute? Verraten Sie uns, was oder wer Sie diesmal inspirierte?
Antwort: Verraten wird hier natürlich noch nichts, bis auf den Ort: Stellen Sie sich eine Cocktailparty in einem Schloss in Schottland vor, die der junge Jetset aus London veranstaltet …
Frage: Wenn man sich Ihre Kollektionsentwürfe so anschaut, in denen sich grafische Elemente mit Fließendem verbinden, erkennt man ein bisschen Paul Smith, oder?
Antwort: Ich denke, gar nicht! Die erzeugte Wirkung verdanke ich meinen Erfahrungen beim Ballett. Der Stil von Paul Smith, bei dem ich ein paar Monate gearbeitet habe, ist auf jeden Fall zuerst konservativ und außerdem ganz anders. Ich möchte nicht mit ihm verglichen werden.
Frage: Marcel Ostertag, Sie zählen zusammen mit Kilian Kerner, Dimitri, Patrick Mohr, Lala Berlin, Lena Hoschek, C’est tout, Michalsky, Michael Sontag und Dawid Tomaszewski, zu den Jungdesignern, die der Berliner Fashionweek ein Gesicht gegeben haben. Sie arbeiten und leben aber im Gegensatz zu allen anderen in München. Ist das uncool?
Antwort: Cool ist es, in München zu wohnen. Ich bin kein Berlinfan. Ich kann nur Mode machen, wo ich arbeite und lebe, wo es mir gut geht, und das ist in München. Hier planen die Leute Projekte, arbeiten daran und setzen sie um. In Berlin dagegen bleibt man hypothetisch.
Frage: Wie kommt es, dass Sie, seitdem Sie im Dezember 2006 Ihr Label gegründet haben, so zielstrebig und schnell zum Profi geworden sind? Kein Interesse daran, dem Modebusiness mit einer Antireaktion zu begegnen?
Antwort: Nur wer jung schon professionell arbeitet, ist erfolgreich, da der Markt sehr schwierig ist.
Frage: Die Berliner Modeszene definiert sich wesentlich über ihre Experimentierfreudigkeit. Es gibt ungewöhnliche Orte der Präsentation, Happenings, bei denen Mode und Kunst eins werden, wie zum Beispiel die Modeinstallationen von Augustin Teboul und Frida Weyer, die das Konzept der auf Schnelligkeit angelegten Fashionshow künstlerisch unterwandern. Was halten Sie davon?
Antwort: Ich finde vor allem Augustin Teboul sehr interessant. Sie machen sehr schöne Sachen. Ihre Präsentation passt sehr gut zu ihrem künstlerischen Konzept. Für mich zählt jedoch nach wie vor die Magie der Schnelligkeit. Bei dem Druck und der Energie einer Fashionshow stellt sich bei mir jedes Haar auf. Deshalb bleibe ich beim Catwalk.
Frage: Hat Berlin heute eine eigene Identität in Sachen Mode und Lifestyle?
Antwort: Ja, auf jeden Fall. Die Szene ist sehr wichtig und setzt Trends für den deutschen Markt.
Frage: Marcel Ostertag, haben sie eine Lieblingslocation in Berlin?
Antwort: … Cocktails trinke ich in der Amano-Bar, Tanzen gehe ich am liebsten in die Panoramabar und Freunde treffe ich im Soho House.
Frage: Sie eröffnen neben München und Wien nun demnächst im coolen und trashigen London und in Asiens Pendant, Shanghai, weitere Läden. Wann ist Berlin dran?
Antwort: Erst einmal gar nicht. Es ist leider immer noch so, dass in Berlin kaum Kaufkraft vorhanden ist. Ich hatte mein Label in Läden, die junge Couture verkauften und die, so schnell wie sie aufgemacht haben, auch wieder aufgaben. Mein Label ist heute im KADEWE
Frage: Marcel Ostertag, heute startet die Berliner Fashionweek und Sie präsentieren Ihre Kollektion im Zelt am Brandenburger Tor: prepared and save, oder schmeißen Sie, wie man das als Bild vom chaotisch-kreativen Designer so vor Augen hat, gerade alles um?
Antwort: Bei uns ist alles komplett geordnet. In München war die Kollektion schon im Dezember fertig. Hier in Berlin haben wir das Fitting gerade abgeschlossen. Ich freue mich auf die Show!
Frage: Ihre letzten Kollektionen waren total feminin und sogar romantisch angehaucht. Die Winterkollektion besteht aus fließenden und weichen Stoffen, Seide und Wolle in Braun-, Grau- und Goldtönen. Muster, die leicht orientalisch anmuten. Es sind Stilelemente der 20er Jahre dabei wie Fransen und Riemenpumps. Für die Sommerkollektion trugen die Models Blumenkränze. Wie geht es nun weiter mit der Frau von heute? Verraten Sie uns, was oder wer Sie diesmal inspirierte?
Antwort: Verraten wird hier natürlich noch nichts, bis auf den Ort: Stellen Sie sich eine Cocktailparty in einem Schloss in Schottland vor, die der junge Jetset aus London veranstaltet …
Frage: Wenn man sich Ihre Kollektionsentwürfe so anschaut, in denen sich grafische Elemente mit Fließendem verbinden, erkennt man ein bisschen Paul Smith, oder?
Antwort: Ich denke, gar nicht! Die erzeugte Wirkung verdanke ich meinen Erfahrungen beim Ballett. Der Stil von Paul Smith, bei dem ich ein paar Monate gearbeitet habe, ist auf jeden Fall zuerst konservativ und außerdem ganz anders. Ich möchte nicht mit ihm verglichen werden.
Frage: Marcel Ostertag, Sie zählen zusammen mit Kilian Kerner, Dimitri, Patrick Mohr, Lala Berlin, Lena Hoschek, C’est tout, Michalsky, Michael Sontag und Dawid Tomaszewski, zu den Jungdesignern, die der Berliner Fashionweek ein Gesicht gegeben haben. Sie arbeiten und leben aber im Gegensatz zu allen anderen in München. Ist das uncool?
Antwort: Cool ist es, in München zu wohnen. Ich bin kein Berlinfan. Ich kann nur Mode machen, wo ich arbeite und lebe, wo es mir gut geht, und das ist in München. Hier planen die Leute Projekte, arbeiten daran und setzen sie um. In Berlin dagegen bleibt man hypothetisch.
Frage: Wie kommt es, dass Sie, seitdem Sie im Dezember 2006 Ihr Label gegründet haben, so zielstrebig und schnell zum Profi geworden sind? Kein Interesse daran, dem Modebusiness mit einer Antireaktion zu begegnen?
Antwort: Nur wer jung schon professionell arbeitet, ist erfolgreich, da der Markt sehr schwierig ist.
Frage: Die Berliner Modeszene definiert sich wesentlich über ihre Experimentierfreudigkeit. Es gibt ungewöhnliche Orte der Präsentation, Happenings, bei denen Mode und Kunst eins werden, wie zum Beispiel die Modeinstallationen von Augustin Teboul und Frida Weyer, die das Konzept der auf Schnelligkeit angelegten Fashionshow künstlerisch unterwandern. Was halten Sie davon?
Antwort: Ich finde vor allem Augustin Teboul sehr interessant. Sie machen sehr schöne Sachen. Ihre Präsentation passt sehr gut zu ihrem künstlerischen Konzept. Für mich zählt jedoch nach wie vor die Magie der Schnelligkeit. Bei dem Druck und der Energie einer Fashionshow stellt sich bei mir jedes Haar auf. Deshalb bleibe ich beim Catwalk.
Frage: Hat Berlin heute eine eigene Identität in Sachen Mode und Lifestyle?
Antwort: Ja, auf jeden Fall. Die Szene ist sehr wichtig und setzt Trends für den deutschen Markt.
Frage: Marcel Ostertag, haben sie eine Lieblingslocation in Berlin?
Antwort: … Cocktails trinke ich in der Amano-Bar, Tanzen gehe ich am liebsten in die Panoramabar und Freunde treffe ich im Soho House.
Frage: Sie eröffnen neben München und Wien nun demnächst im coolen und trashigen London und in Asiens Pendant, Shanghai, weitere Läden. Wann ist Berlin dran?
Antwort: Erst einmal gar nicht. Es ist leider immer noch so, dass in Berlin kaum Kaufkraft vorhanden ist. Ich hatte mein Label in Läden, die junge Couture verkauften und die, so schnell wie sie aufgemacht haben, auch wieder aufgaben. Mein Label ist heute im KADEWE
vertreten und geplant ist in weiterer Zukunft erst einmal Hamburg.
Frage: Sie modeln in Ihren Shows selbst mit perfekter Silhouette in High Heels! Wie sind Sie auf diese Idee gekommen? Planen Sie hierfür schon von Beginn an ein Outfit, das Sie tragen, oder ist dieses Selbstzeugnis eher ein spontaner Akt und ein Ritual mit dem Sie der Show Ihre Person wie eine Signatur „einschreiben“?
Antwort: Das ist zuerst aus einer Laune heraus entstanden. Die Resonanz darauf war so positiv, dass ich es weiter ausgebaut habe. Es ist tatsächlich so, dass ich seitdem ein Outfit für mich einplane und ich in der Show einen bestimmten Platz habe: am Anfang, am Ende… Ich bin eben eine Rampensau, die auch die Presse auf diese Weise für sich einnimmt. Solange es mein Körper hergibt und ich das Tempo halten kann, wird man mich in jeder Show erleben, also auch am Donnerstag.
Frage: Sie modeln in Ihren Shows selbst mit perfekter Silhouette in High Heels! Wie sind Sie auf diese Idee gekommen? Planen Sie hierfür schon von Beginn an ein Outfit, das Sie tragen, oder ist dieses Selbstzeugnis eher ein spontaner Akt und ein Ritual mit dem Sie der Show Ihre Person wie eine Signatur „einschreiben“?
Antwort: Das ist zuerst aus einer Laune heraus entstanden. Die Resonanz darauf war so positiv, dass ich es weiter ausgebaut habe. Es ist tatsächlich so, dass ich seitdem ein Outfit für mich einplane und ich in der Show einen bestimmten Platz habe: am Anfang, am Ende… Ich bin eben eine Rampensau, die auch die Presse auf diese Weise für sich einnimmt. Solange es mein Körper hergibt und ich das Tempo halten kann, wird man mich in jeder Show erleben, also auch am Donnerstag.
Marcel Ostertag, vielen Dank fürs Interview! Style is here. wünscht Ihnen viel Erfolg bei der Show übermorgen!
Dienstag, 8. Januar 2013
Nordstrom: Miss Wu
Janson Wu präsentiert hier seine neue Linie „Miss Wu“, die ab sofort bei Nordstrom zu haben ist. Das nette Filmchen hat Todd Cole gedreht, starring Meghan Collison. Wus neue Linie verkörpert einen sinnlichen Stil, der sich an der französischen nouvelle vague inspiriert. Streifenlook, Strickjacken und fliegende Kleidchen sorgen für neue Inspiration nach dem ganzen Festtagsgelungere, oder?
Abonnieren
Posts (Atom)