Sarah Burton für Alexander McQueen, Fotos: Marcus Tondo/Indigitalimages.com |
Rodarte, Paco Rabanne, Emilia Wickstead, Fotos: Yannis Vlamos/Indigitalimages.com |
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Costume National, Daks, Fotos: Marcus Tondo/Indigitalimages.com |
Sarah Burton wählte für ihre erste Kollektion bei Alexander McQueen genau wie Erdem das vikorianische Zeitalter als Inspiration: Bustiers, hochgeschlossene Kleider und leichte Stoffe sind mit Fransen, Rüschen und Schleifen dekoriert. Diese romantischen Zutaten nutzten auch andere Designer ob in New York, London oder Paris.
Es lohnt also auf jeden Fall, sich für den nächsten Sommer schon einmal im Kurzwarenladen um die Ecke einzudecken.
Ricardo Tisci verlegte die Show von Givenchy nach New York, um innere Harmonie nach 9/11 zu zeigen. Seine Drapées über Schulter und Dekolletee sind von indischen Saris inspiriert. Für Simone Rocha war eine Japanreise Vorbild.
Daks und Ennio Capasa von Costume National zeigten, wie man Business auch dezent romantisch gestalten kann.
Es lohnt also auf jeden Fall, sich für den nächsten Sommer schon einmal im Kurzwarenladen um die Ecke einzudecken.
Ricardo Tisci verlegte die Show von Givenchy nach New York, um innere Harmonie nach 9/11 zu zeigen. Seine Drapées über Schulter und Dekolletee sind von indischen Saris inspiriert. Für Simone Rocha war eine Japanreise Vorbild.
Daks und Ennio Capasa von Costume National zeigten, wie man Business auch dezent romantisch gestalten kann.
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